Soziokulturelle Zentren in Freiburg, Esslingen, Heidelberg und Karlsruhe profitieren mit insgesamt 2 Mio. Euro von Konjunkturprogramm
Vier soziokulturelle Zentren in Baden-Württemberg profitieren vom  Zukunftsinvestitionsprogramm des Bundes (ZIP). Neben bereits im Jahr  2009 beschlossenen Maßnahmen in Esslingen, Heidelberg und Karlsruhe,  erhält nun auch das E-Werk in Freiburg rund 400.000 Euro für  Dachsanierungsmaßnahmen. Insgesamt fließen damit zwei Millionen Euro aus  dem Zukunftsinvestitionsprogramm des Bundes mit einem ergänzenden  Landesanteil von 500.000 Euro in die Soziokultur. Dies teilte  Kunststaatssekretär Dr. Dietrich Birk am 9. April in Stuttgart mit.  Birk: „Wir stärken die Soziokultur in Freiburg, aber auch im ganzen  Land. Die Stadt Freiburg kann den Umbau und die Sanierung des E-Werks  nun starten und damit die Zukunftsfähigkeit dieser weit über die  Stadtgrenzen hinaus bekannten Kultureinrichtung dauerhaft sichern.“
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„Werkrealschule das richtige Angebot in einem zeitgemäßen Bildungssystem“
„Der demografische Wandel zeigt es uns ganz klar: wenn wir heute nicht  reagieren, wird es in den kommenden Jahrzehnten keine Hauptschulen mehr  in der Fläche geben. Aufgabe einer verantwortungsvollen Bildungspolitik  ist es, Kinder nach ihren jeweiligen Fähigkeiten zu fördern und zu  fordern. Mit der Werkrealschule haben wir ein Instrument gefunden, das  den kommenden Herausforderungen gerecht wird“, sagten der  Fraktionsvorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk MdL und der  Bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Volker Schebesta  MdL, am Mittwoch (31. März) in Stuttgart.
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Tagung des Ausschusses Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landtags von Baden-Württemberg in Dresden

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 Vom 24. bis zum 26. März 2010 tagte der Ausschuss Wissenschaft,  Forschung und Kunst des Landtags von Baden-Württemberg in Dresden.  Insgesamt 15 Landtagsabgeordnete waren in Dresden präsent, unter ihnen  die beiden Heidelberger Parlamentarier Werner Pfisterer (CDU) und  Theresia Bauer (Grüne).
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Heidelberger Gebärzimmer: Werner Pfisterer MdL (CDU) und Theresia Bauer (Grüne) informieren sich
Steht das Heidelberger Gebärzimmer vor dem Aus? Durch den Neubau der  Universitäts-Frauenklinik im Neuenheimer Feld scheint es keinen Platz  mehr für die wirtschaftlich unabhängige Hebammenpraxis zu geben. Gerade  die Nähe zur modernen Krankenhausmedizin ist jedoch ein wichtiger  Bestandteil des Konzepts dieser beliebten Einrichtung.
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CDU-Landtagsfraktion: Die zuversichtlichsten Menschen leben in Baden-Württemberg
„Baden-Württemberg hat durch seine Spitzenreiterposition während der  Wirtschaftskrise massiv gelitten. Unser Durchhaltevermögen und die guten  Strukturen gerade auch unserer Mittelständer sorgen aber nun auch  dafür, dass das laue Lüftchen des Wirtschaftsaufschwungs zuerst im Süden  weht“, sagten der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk MdL,  und der Vorsitzende des Arbeitskreises Wirtschaft, Dr. Reinhard  Löffler, am Donnerstag (25. März) in Stuttgart.
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Werner Pfisterer MdL: „Kinder mit und ohne Behinderung konsequent gemeinsam unterrichten“
CDU-Landtagsfraktion spricht sich für rasche Umsetzung von Empfehlungen des Expertenrates aus
 „Baden-Württemberg hat auf dem Gebiet des gemeinsamen Unterrichts  bereits umfangreiche Erfahrungen gesammelt. 29 Prozent der Kinder mit  sonderpädagogischem Förderbedarf besuchen bereits eine Regelschule  (Bundesschnitt 15,7 Prozent)“, sagten der Vorsitzende der  CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk MdL, und der Heidelberger  CDU-Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer am 24. März 2010 in Stuttgart.  Darauf aufbauend habe die CDU-Landtagsfraktion über politische  Konsequenzen aus den Empfehlungen des Expertenkreises beraten.  Empfehlungen des Expertenrates Sonderpädagogik sollen nach dem Willen  der CDU-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg rasch umgesetzt werden.  Diese Empfehlungen wurden nach der Ratifizierung der UN-Konvention zur  gemeinsamen Beschulung von behinderten und nicht behinderten Schülern  erarbeitet.
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Düsseldorf: Konferenz der hochschulpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der CDU/CSU-Landtagsfraktionen

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 Der Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer nahm vom 22. bis  zum 23. März 2010 an einer Konferenz der hochschulpolitischen  Sprecher/innen der CDU/CSU-Landtagsfraktionen in Düsseldorf teil. Im  Landtag von Nordrhein-Westfalen fand die Begrüßung durch Manfred  Kuhmichel MdL, stellv. Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion  NRW, und Dr. Michael Brinkmeier MdL, hochschulpolitischer Sprecher der  CDU-Landtagsfraktion NRW, statt.
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Erfolgreiche Klausurtagung des Vorstands der CDU-Landtagsfraktion in Hinterzarten
„Die aktuellen beiden Umfragen haben bei den Menschen im Land eine klare  Zufriedenheit mit unserer Arbeit für Baden-Württemberg gezeigt. Dies  ist kein Grund die Hände in den Schoß zu legen, sondern eine  Aufforderung, die anstehenden Herausforderungen gezielt, bedacht und  mit einem klaren Profil anzugehen“, sagte der Vorsitzende der  CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk MdL, am Freitag (19. März) zum  Abschluss der zweitägigen Klausursitzung des Vorstands der  CDU-Landtagsfraktion in Hinterzarten. „Wir werden alles daran setzen,  dass unsere Bürgerinnen und Bürger auch zukünftig wissen, dass sie mit  der CDU im Land einen starken Partner für Familien, einen starken  Mittelstand und die Wirtschaft – für die starke Mitte des Landes haben.
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Dankeschönaktion der Heidelberger Markthändler
 
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 Mit einer Frühlingsaktion überraschte die Interessensgemeinschaft  Heidelberger Markthändler ihre Kunden auf verschiedenen Heidelberger  Wochenmärkten: Jede Kundin und jeder Kunde bekam als Dankeschön für die  Treue – auch bei Schnee und Eis – ein kleines Präsent überreicht. Unterstützt wurde die IG Heidelberger Markthändler auch vom Bürgeramt der Stadt Heidelberg.
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Werner Pfisterer MdL: “Grüne scheinbar doch nicht mehr so grün.”
Wie im städtischen Bauausschuss am vergangenen Dienstag, 16. März 2010  bekannt wurde, stellten die Fraktionen SPD, Grüne und GAL das Projekt  zur Errichtung eines Solarparks nordwestlich des Grenzhofs grundsätzlich  in Frage. Das Vorhaben soll von dem Leimener Unternehmer Rolf Engelhorn  geplant und umgesetzt werden. Doch anstatt das klimafreundliche Projekt  zu begrüßen, musste der Investor auf die „Anklagebank“ und wurde mit  kritischen Fragen seitens der „Öko-Parteien“ Grüne und GAL konfrontiert.
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