Archiv des Autors: Presseteam
Machen Sie mit!
Werden Sie CDU-Mitglied!
Viele meinen, Politik sei nur das, was die Abgeordneten und Minister in Berlin, Stuttgart oder anderswo machen. Andere fragen gar: Was geht mich Politik an, ich habe meine Pflicht getan und habe gewählt. Wir von der CDU aber sagen, wählen allein genügt nicht. Möglichst viele Bürger sollten darüber mitreden und mitentscheiden, was in ihrer Gemeinde, ihrer Stadt, ihrem Land geschieht. Entscheidungen über Arbeitsplätze, Schulen, Straßen oder Altenheime sind viel zu wichtig, um sie anderen zu überlassen. Wir möchten Sie deshalb für die Mitarbeit in der CDU gewinnen, denn dadurch können Sie politische Entscheidungen beeinflussen. Wir brauchen neue Ideen, wir brauchen aktive Mitstreiter auf allen Ebenen der Politik. Vielleicht werden Sie jetzt daran denken, was Ihnen an der CDU nicht gefällt. Kommen Sie mit Ihrer Kritik und Ihren Vorschlägen zu uns. Wir sind eine offene Volkspartei und für Anregungen dankbar.
Fünf Gründe, warum Sie gerade JETZT in die CDU eintreten sollten:
1. Weil die CDU die Partei des christlichen Menschenbilds ist. Die Achtung vor der Würde des Einzelnen gewährleistet – gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten – den sozialen Frieden.
2. Weil die CDU die Partei der Sozialen Marktwirtschaft ist. Nur mit dem Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft kann Deutschland sicher aus der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise geführt werden.
3. Weil die CDU die Partei des richtigen Augenmaßes ist. Nur besonnenes und überlegtes Handeln schützt vor ideologischer Verblendung und blindem Aktionismus.
4. Weil die CDU die Partei der Subsidiarität und der Eigenverantwortung ist. Die CDU gibt dem Einzelnen den Vorrang vor großen Einheiten und staatlichen Institutionen.
5. Weil die CDU die Familienpartei ist. Die Familie prägt Werte, bietet Sicherheit und Halt in Zeiten des Umbruchs.
Download: Mitgliedsantrag
Text: Christlich Demokratische Union Deutschlands Landesverband Baden-Württemberg
Werner Pfisterer MdL informiert aktuell: CDU-Fraktion will keine Vorverurteilung von Schützen und Jägern
„Eine Verschärfung des Waffenrechts wird in der öffentlichen Diskussion häufig mit einem vermeintlichen Allheilmittel für ein Mehr an Sicherheit gleichgesetzt“, erklärte der Experte der CDU-Landtagsfraktion für das Waffenrecht, Thomas Blenke MdL, am Donnerstag (14.10.) in Stuttgart als Reaktion auf die Forderung der SPD nach schärferen Konsequenzen aus der Amoktat in Lörrach. Zunächst sollte die vom Sonderausschuss Winnenden angeregte Evaluation des neuen Waffenrechts im Land abgewartet werden. Sofern nötig könne man dann auf Basis von konkreten Fakten dessen praktische Umsetzung noch weiter verbessern. „Nach sechs Novellen in sieben Jahren sind Änderungen am Waffenrecht schlichtweg ausgereizt und zur Verhinderung von Amokläufen auch nicht dienlich“, so Blenke.
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Das Grundgesetz und die Landesverfassung stehen nicht zur politischen Disposition der Grünen!
In der Landtagsdebatte vom 7. Oktober 2010 zum Thema „Mehr Bürgerentscheide“ hat der Grünen-Abgeordnete Hans-Ulrich Sckerl eine unglaubliche These aufgestellt, die man als aufrichtiger Demokrat nicht kommentarlos hinnehmen kann. Mein CDU-Landtagskollege Ulrich Müller sowie weitere Fraktionsmitglieder von CDU und FDP machten diesbezüglich ihrem Unmut sofort Luft; die SPD-Abgeordneten wirkten etwas sprachlos.
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Sonderausgabe: hd.report Oktober 2010 – Thema: Stuttgart 21
Die neueste Ausgabe von Werner Pfisterers „hd.report“ ist fertig. Mit seinem beliebten Newsletter, der in ganz Baden-Württemberg gelesen wird, informiert der Heidelberger Abgeordnete über seine parlamentarische Arbeit in Heidelberg und im Land.
Text der heutigen Regierungserklärung von MP Stefan Mappus zum Thema Stuttgart 21
Ministerpräsident Stefan Mappus MdL hat heute im Stuttgarter Landtag eine Regierungserklärung mit dem Titel „Stuttgart 21 – Zukunft und Chance für Baden-Württemberg“ abgegeben. Die vorläufige Text-Fassung der Regierungserklärung finden Sie als Anhang (PDF).
Peter Hauk MdL: „Grüne sind mitverantwortlich für die Eskalationen“
CDU-Fraktion setzt auf Dialog und Deeskalation / Hauk begrüßt Entscheidung des Ministerpräsidenten, Dr. Heiner Geißler als Vermittler einzusetzen
„Wer die nur schwer nachvollziehbaren Bilder und Videoaufnahmen vom vergangenen Donnerstag aus dem Schlossgarten gesehen hat weiß, dass wir alles daran setzen müssen, es nicht mehr zu solchen Bildern kommen zu lassen. Zum jetzigen Zeitpunkt sollten wir nicht mehr darüber reden, wer wann den ersten Stein geworfen hat. Es hat sich gezeigt, dass die Demonstration bei weitem nicht so friedlich ablief, wie anfangs dargestellt. Eines ist aber klar, in der vergangenen Woche gab es keine Gewinner. Wir müssen jetzt die aufgeheizten Emotionen zurück fahren und wieder auf eine sachliche Diskussionsebene zurück kehren. Es ist eindeutig an der Zeit, mit einem bedingungslosen Dialog zu beginnen und sich über die Fakten auszutauschen. Die CDU-Fraktion ist dazu bereit und will den Dialog mit den Projektgegnern“, sagte der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk MdL, am Mittwoch (6. Oktober) in Stuttgart.
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CDU Heidelberg feierte den 20. Jahrestag der Deutschen Einheit
Traditionell feiert die CDU Heidelberg den Tag der Deutschen Einheit auf dem Heidelberger Kornmarkt. In diesem Jahr konnten CDU-Kreisvorsitzender Eyke Peveling, Werner Pfisterer MdL und Dr. Karl A. Lamers MdB den ehemaligen Bundeskanzleramtsminister Friedrich Bohl als Festredner begrüßen.
Werner Pfisterer MdL auf dem Heidelberger Herbst
Auch in diesem Jahr war das Altstadtfest Heidelberger Herbst wieder ein Publikumgsmagnet, auch wenn zunächst das schlechte Wetter den Besucherandrang etwas bremste.
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Tagung des SWR-Hörfunkausschusses
Aktuell tagte der SWR-Hörfunkausschuss in Berlin. Der Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer nahm in seiner Funktion als SWR-Rundfunkrat an dieser Konferenz teil. Vielfältige Termine standen auf dem Programm, unter anderem ein Gespräch mit Kulturstaatsminister Bernd Neumann im Bundeskanzleramt, Diskussionen mit Medienpolitikern (Bundestagsfraktionen) und ein Besuch des rbb.
Wissenschaftsministerium gibt Faltblatt „Studieren ohne Abitur“ heraus
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