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CDU-Fraktion bringt erstes landeseigenes Künstlerberatungsbüro in Deutschland auf den Weg – Weiteres Alleinstellungsmerkmal für das Kunstland Baden-Württemberg
Bei praktischen Fragestellungen des Künstleralltags gibt es bei vielen, besonders jüngeren Künstlerinnen und Künstlern, deutschlandweit häufig Beratungsbedarf.


Hier will die CDU-Fraktion des Landtags für die Künstler in Baden-Württemberg eine Lücke schließen und hat sich dafür eingesetzt, dass im Landeshaushalt 2009 entsprechende Mittel zur Verfügung gestellt werden, um das „Künstlerbüro Baden-Württemberg“ aus der Taufe zu heben. Baden-Württemberg ist damit das erste Land in der Bundesrepublik, das allen Künstlern ein solches Beratungsangebot macht.

Die CDU-Fraktion hat sich dabei an ein von der Kunststiftung Baden-Württemberg entwickeltes Konzept angelehnt. „In der Vergangenheit sind immer wieder und zuletzt sehr gehäuft Anfragen von Künstlern eingegangen und wurden dort im Rahmen der Möglichkeiten beantwortet. Dies wollen wir verstärken und institutionalisieren“, erklärte Stefan Mappus, Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg. Das Künstlerbüro soll in den Räumen der Kunststiftung Baden-Württemberg angesiedelt, mit einer Personalstelle ausgestattet werden und neben der Einzelfallberatung auch Workshops und Trainings zu bestimmten Themen durchführen. Nachdem das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 40.000 € für die Personalausstattung zugesagt hat, wird die CDU-Fraktion die Summe in gleicher Höhe für den operativen Bereich zur Verfügung stellen.

„Kunstschaffenden kann durch das Künstlerbüro schnell und unkompliziert bei praktischen Fragen geholfen werden. Das Kunstland Baden-Württemberg erhält dadurch ein weiteres Alleinstellungsmerkmal“, sagte Stefan Mappus. Der kunstpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und Beiratsvorsitzende der Kunststiftung Baden-Württemberg, Christoph Palm, führte weiter aus: „Beirat und Kuratorium der Kunststiftung befürworten die Umsetzung des Konzepts, das unsere rührige Geschäftsführerin Petra von Olschowski passgenau entwickelt hat.“

Quelle: CDU-Landtagsfraktion BW

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