Für unsere Gasthäuser geht es um das Überleben!

Es ist wichtig, jetzt unsere Gastronomie nach besten Kräften zu unterstützen, damit diese eine Zukunft hat. Für unsere Gasthäuser geht es um das Überleben. Von daher meine herzliche Bitte: Essen bestellen, abholen und zu Hause genießen! (Foto: Matthias Busse)

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CDU: Grüne lenken bei Wolfsgärten von parteiinternen Streitigkeiten ab

Die CDU-Gemeinderatsfraktion kritisiert die Heidelberger Grünen für ihr durchschaubares Manöver rund um den Neubau des Ankunftszentrums auf den Wolfsgärten durch das Land Baden-Württemberg. Fakt ist: Es waren die Grünen, die noch vor wenigen Monaten im Gemeinderat dafür sorgten, dass das Gewann Wolfsgärten als Standort für das Landesankunftszentrum ausgewählt wurde. Ebenso stimmten sie dafür, dass das Ankunftszentrum, unabhängig vom Standort, nicht mehr als acht Hektar Fläche bekommen soll. Die Landesregierung setzt nun diese teilweise herausfordernden Vorgaben des Gemeinderates gerade planerisch um und wird diese präsentieren, sobald sie vorliegen. Die Stellungnahme der Grünen ist vor diesem Hintergrund vor allem eins: peinlich und feige.

CDU-Fraktionsvorsitzender Stadtrat Dr. Jan Gradel sieht in den Angriffen auf Oberbürgermeister und Landesinnenminister ein reines Ablenkungsmanöver, um von internen Streitigkeiten bei den Grünen Heidelberg um die Standortfrage abzulenken. „Die Grünen haben offenbar nicht den Mut und das Verantwortungsbewusstsein, Entscheidungen zu tragen, wenn es schwierig wird. Sie wollen Regierung und Opposition in einem sein. Das wird aber nicht funktionieren. Es ist völlig unseriös, dass Ministerin und Wahlkreisabgeordnete Theresia Bauer im Wahlkreis gegen das eigene Bauprojekt des Landes opponiert. Statt die konkreten Planungen von Innen- und Finanzministerium (geführt von einer grünen Ministerin) abzuwarten, wird das Projekt schon kurz nach der Entscheidung schlecht geredet. Das hat mit verantwortungsvoller Politik nichts zu tun. Die Verantwortung liegt nun bei den Grünen, die klar sagen müssen, wofür sie stehen.“

Der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzender, Stadtrat Werner Pfisterer, ergänzt: „Eine Revision des Gemeinderatsbeschlusses zu den Wolfsgärten würde bedeuten, dass die Entwicklungschancen des neuen Stadtteils auf dem Gelände des Patrick-Henry-Village (PHV) auf Jahre verzögert oder wahrscheinlich sogar ganz zerstört würden. Denn ohne Alternativstandort würde das Ankunftszentrum mittelfristig auf PHV verbleiben. Das bedeutet für Heidelberg: Weniger Wohnraum, weniger Gewerbeflächen und keinen innovativen Stadtteil. Wenn die Grünen das wollen, dann sollen sie es auch so klar sagen.“

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CDU-Fraktion verwundert über Äußerungen der Halle02 zur Schließung des Kulturbetriebs

Pressemitteilung der CDU-Fraktion vom 09. Juli 2020

Die CDU-Fraktion ist verwundert über die Äußerungen der Betreiber der Halle02 zur Schließung des Kulturbetriebs. „Unzutreffend ist die Aussage, die Stadt Heidelberg habe kein gutes Kulturkonzept. Damit wird in Abrede gestellt, dass sich der Heidelberger Gemeinderat, unter Beteiligung eines der beiden Geschäftsführer der Halle02, bereits seit einem Jahr um neue Leitlinien und Förderrichtlinien bemüht“, so der Fraktionsvorsitzende Dr. Jan Gradel.
Der Heidelberger Gemeinderat hat die Halle02 aus Sicht der CDU-Fraktion in der Vergangenheit immer gut unterstützt. So wurde der Halle02 ein maßgeschneidertes Gebäude gebaut, das die Betreiber zu einer stark subventionierten Miete nutzen und zusätzlich derzeit bereits untervermieten. Die Stadt ist durch einen langfristigen Mietvertrag den Betreibern zudem deutlich entgegengekommen und hat bereits zu Beginn der Corona-Krise mit sofortiger Wirkung auf die Mietzahlungen verzichtet.
Wir bedauern, dass sich die Betreiber der Halle02 im Vorfeld der tiefgreifenden Entscheidung zur Schließung des Kulturbetriebes nicht mit einem Zukunftskonzept an den Gemeinderat gewandt haben.

„Verwaltung und Politik wären sicherlich bereit gewesen, an einer gemeinsamen Lösung – auch für andere Kulturbetriebe – zu arbeiten.“ äußert sich der stellvertretende Vorsitzende Werner Pfisterer. „Allerdings wurde jetzt unter einem Vorwand gute und wichtige Kulturarbeit zunichte gemacht, was wir sehr bedauern. Wir fordern die Betreiber der Halle02 auf, konkret zu äußern, was genau die Probleme sind und wie der Entscheidung zur Schließung des Kulturbetriebes der Halle02 entgegengewirkt werden kann. Sollten sie das nicht tun, erhält die jetzige Entscheidung einen mehr als fahlen Beigeschmack“, äußert sich Jan Gradel abschließend.

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Sprechstunde von Pfisterer und Ehrbar am 16. März 2020

Stadtrat Werner Pfisterer und Alt-Stadtrat Martin Ehrbar, beide CDU, bieten eine gemeinsame Sprechstunde in Kirchheim für die Bürgerinnen und Bürger an.
Sie findet am Montag, den 16.03.2020 von 16 – 17:00 Uhr im Büro des Stadtteilvereins im Bürgerzentrum in Kirchheim statt.
Die Sprechstunden, die regelmäßig einmal im Monat stattfinden, sollen Ihnen die Möglichkeit geben, Probleme, Wünsche oder Anregungen direkt vorzutragen. mehr…

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Bürgersprechstunde: Wir von der CDU sind für Sie da!

Stadtrat Werner Pfisterer und Altstadtrat Martin Ehrbar (beide CDU) bieten auch im Februar wieder eine Sprechstunde für die Bürgerinnen und Bürger im Pfaffengrund an.  Sie findet am Montag, den 17.02.2020 von 16 – 17 Uhr im Gesellschaftshaus Pfaffengrund statt. Gerne stehen wir zu Themen Ihres Stadtteils betreffend oder auch zu allgemeinen Themen zur Verfügung. mehr…

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Neujahrsempfang der CDU-Landtagsfraktion: 2020, wir kommen!

Am Dienstag (28. Januar) haben wir in den Landtag zu einem Neujahrsempfang eingeladen. Der Abend wurde genutzt, um auf das kommende Jahrzehnt einzustimmen und sich über Ideen für die politische Zukunft des Landes auszutauschen.

Unter den rund 500 Gästen waren Minister, wie auch Vertreter aus Medien, Wirtschaft, Kirche, Bildung, Vereinen und Ehrenämtern. Am Eingang wurden die Gäste von Schornsteinfegern begrüßt, Glücksboten, auch für den restlichen Verlauf des Abends. mehr…

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Stadträte Nicole Marmé und Werner Pfisterer nehmen sich Zeit

marme-pfisterer-14122015Heidelberg. Am Montag, 10. Februar 2020 bieten die Städträtin Prof. apl. Dr. Nicole Marmé und der Stadtrat und Landtagsabgeordnete a.D. Werner Pfisterer um 17:15 Uhr eine gemeinsame Bürgersprechstunde an. Sie findet in den Räumlichkeiten der CDU-Fraktion im Heidelberger Rathaus, Marktplatz 10 statt. Terminvereinbarungen hierzu bitte unter der Telefonnummer 06221-5847160 oder via E-Mail werner@pfisterer.net beziehungsweise info@nicole-marme.de.
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Stadtrat Werner Pfisterer und Alt-Stadtrat Martin Ehrbar, beide CDU, bieten eine gemeinsame Sprechstunde in Kirchheim für die Bürgerinnen und Bürger an.
Sie findet am Montag, den 10.02.2020 von 16 – 17:00 Uhr im Büro des Stadtteilvereins im Bürgerzentrum in Kirchheim statt.
Die Sprechstunden, die regelmäßig einmal im Monat stattfinden, sollen Ihnen die Möglichkeit geben, Probleme, Wünsche oder Anregungen direkt vorzutragen. mehr…

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Auch im neuen Jahr – Sprechstunde der CDU!

In zahlreichen Sprechstunden konnten wir Ihnen bei kleinen oder auch großen Problemen weiterhelfen, deshalb bieten wir, Stadtrat Werner Pfisterer und Altstadtrat Martin Ehrbar (beide CDU), auch im neuen Jahr wieder eine Sprechstunde für die Bürgerinnen und Bürger im Pfaffengrund an. Sie findet am Montag, den 27.01.2020 von 16-17 Uhr im Gesellschaftshaus Pfaffengrund statt. mehr…

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CDA Heidelberg fordert „städtisches Bündnis für Arbeit“!

Angesichts des bedrohenden Arbeitsplatzklimas in Heidelberg fordert die CDA Heidelberg ein „Städtisches Bündnis für Arbeit sowie eine Arbeitsplatzgarantie und Strategie für die noch übriggebliebenen 1057 Arbeitsplätze vorwiegend in der Automobilbranche“.

„Es kann nicht sein, dass die Stadtgesellschaft bereit ist, für den Klimaschutz immer höher
gesteckte Ziele bereitwillig zu übernehmen, aber dass die politische Unterstützung und
Wahrnehmung fehlt, sich für bedrohte Arbeitsplätze in der Automobilindustrie einzusetzen“, so Thorsten Hupperts.

Die Wahrnehmung der Betriebsräte, dass Unternehmen nur die Shareholder-Prinzipien bedienen und die Stakeholder ignorieren ist ein Armutszeugnis für die Unternehmensleitung und ein Schlag in das Gesicht der Heidelberger Beschäftigten. mehr…

Veröffentlicht unter Presse 2019 |