Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut mit Werner Pfisterer bei Getsafe

Foto: Getsafe GmbH / Maximilian Borchardt
Sei es der Digitalversicherer Getsafe, eines der größten Start-ups in Baden-Württemberg, sei es die Firma Alstom, weltweit zweitgrößter Bahntechnikkonzern, oder Essity, global führender Hygiene- und Gesundheitskonzern – Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut informierte sich bei Firmen-Besuchen am vergangenen 23. Mai in Heidelberg und Mannheim über innovative Lösungen und zukunftsweisende Ideen. „Die Branchen, in denen die drei Unternehmen aktiv sind, mögen unterschiedlich sein. Ihr Ziel ist dasselbe: mit Innovationen zu überzeugen. Das wurde bei den Gesprächen mit den Firmenchefs und Unternehmensvertretern deutlich. Solche Unternehmen brauchen wir, damit der Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg weiterhin sein Top-Level halten kann“, sagte Ministerin Hoffmeister-Kraut.
Foto: Getsafe GmbH / Maximilian Borchardt

Getsafe GmbH Heidelberg

Im Mittelpunkt des Besuchs der Getsafe GmbH aus Heidelberg stand der Austausch mit dem internationalen Team des Versicherungs-Start-ups, das sich aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus über 25 Nationen zusammensetzt. Zentrales Thema des Gesprächs war die Frage, wie das Start-up-Ökosystem in Baden-Württemberg weiter befeuert werden kann und wie das Land bereits Start-ups aktiv unterstützt.

Foto: Getsafe GmbH / Maximilian Borchardt

„In einer Zeit, in der sich Technologien rasant ändern und klassische Industrien auf den Kopf gestellt werden, ist unser Land mehr denn je auf innovative Gründungen angewiesen, die Transformationsprozesse im Bereich der Digitalisierung, der Mobilität, der Life Science und des Klimaschutzes vorantreiben – hier macht auch die Versicherungsbrache keine Ausnahme“, betonte Hoffmeister-Kraut. „Daher treiben wir mit unserer Landeskampagne Start-up BW seit 2017 gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern die Förderung des Gründergeistes in Baden-Württemberg entschlossen voran“, so die Ministerin weiter.

Foto: Getsafe GmbH / Maximilian Borchardt

Unter der Dachmarke Start-up BW wirken inzwischen eine Vielzahl von Institutionen, Projektträgern und regionalen Verbünden wie zum Beispiel der Technologiepark Heidelberg oder Startup Mannheim, die zu den Partnern der neun Frühphasenfinanzierung Start-up BW Pre-Seed und zu den Projektträgern des Start-up BW Acceleratores für Life Science oder des Up2B Accelerator für digitale Business-to-Business Geschäftsmodellen zählen. Zu den inzwischen 14 landesweit agierenden Start-up BW Acceleratoren zählt beispielsweise auch der fintogether-Accelerator der Finanzplatzinitiative Stuttgart Financial der Börse Stuttgart, der seinen Schwerpunkt auf Start-ups aus dem Bereich der Finanz- und Versicherungswirtschaft legt. 

Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut zeigte sich beeindruckt vom internationalen Team der Getsafe GmbH: „Mit Start-up BW haben wir eine stabile strukturelle Basis für neue Aufgaben und weitere Zielsetzungen gelegt. Es liegen noch einige Etappen vor uns, gerade auch im Bereich der FinTech und InsurTech Start-ups. Nur gemeinsam und mit Vorbildern für erfolgreich wachsende Start-ups wie Getsafe mit seinen hoch motivierten und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schaffen wir eine neue Aufbruchstimmung, die nachhaltig wirkt.“

Werner Pfisterer zeigte sich nach dem Besuch des Unternehmens Getsafe beeindruckt und sagte: „Ich freue mich sehr darüber, dass es noch junge Menschen gibt, die mit ihren tollen Ideen den Sprung in die Selbstständigkeit wagen. Hierbei wünsche ich viel Erfolg und alles Gute.“

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Telefonsprechstunde mit den Stadträten Nicole Marmé und Werner Pfisterer am 7. Juni

Am Dienstag 07. Juni 2022 bieten die Städträtin Prof. apl. Dr. Nicole Marmé und der Stadtrat Werner Pfisterer um 17:00 Uhr eine telefonische Sprechstunde an. Interessierte erreichen Werner Pfisterer unter den Rufnummern 06221-302667 beziehungsweise 0171-5564976 und Nicole Marmé unter der Mobilnummer 0152-01944505.
Gerne können Sie auch eine E-Mail an werner@pfisterer.net oder info@nicole-marme.de senden.

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Sprechstunde mit den Stadträten Nicole Marmé und Werner Pfisterer am 10. Januar 2022

Am Montag 10. Januar 2022 bieten Städträtin Frau Prof. apl. Dr. Nicole Marmé und Stadtrat Werner Pfisterer um 17:00 Uhr eine Bürgersprechstunde an. Sie findet in den Räumlichkeiten der  CDU-Fraktion im Heidelberger Rathaus, Marktplatz 10 statt. Terminvereinbarungen hierzu bitte unter der Telefonnummer 06221-5847160 oder via E-Mail werner@pfisterer.net beziehungsweise info@nicole-marme.de.

Sollte aufgrund der Coronapandemie kein persönliches Treffen möglich sein, dann erreichen Sie Werner Pfisterer unter deb Rufnummern 06221-302667 und 0171-5564976 sowie Nicole Marmé unter der Rufnummer 0152-01944505.
Gerne können Sie auch eine E-Mail an werner@pfisterer.net oder info@nicole-marme.de senden.
Zudem besteht unter den o.g. Rufnummern jederzeit die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme.

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CDU-Fraktion enttäuscht über das Abstimmungsverhalten von Ministerin Bauer

Die CDU-Gemeinderatsfraktion Heidelberg zeigt sich enttäuscht über das Abstimmungsverhalten von Ministerin Theresia Bauer bezüglich der zukünftigen Nutzung des ehemaligen Gefängnisses „Fauler Pelz“.
„Wir hätten ein klares Votum der Ministerin für den Wissenschaftsstandort Heidelberg erwartet!“ so Fraktionsvorsitzender Dr. Jan Gradel. Es wäre die Aufgabe der Ministerin gewesen, gegen die Gefängnisnutzung zu stimmen und sich für die Studierenden und die Universität einzusetzen. „Es muss ja auch nicht immer alles einstimmig in einer Kabinettssitzung sein!“ ergänzt der ehemalige Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer. Es zeige sich einmal mehr, dass die Interessen der Stadt in Stuttgart nicht gut vertreten seien, wenn es um konkrete Unterstützung gehe. Nicht nur hier, sondern auch bei den Beschlüssen bezüglich Patrick-Henry-Village oder bei der finanziellen und praktischen Unterstützung der IBA hätte die Heidelberger CDU-Fraktion konkrete Schritte und Unterstützung seitens der Ministerin erwartet, die in alle Prozesse eingebunden war.

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CDU-Fraktion macht sich stark für Weihnachtsmarktbetreiber und Gastronomen

Die kurzfristig von der Landesregierung eingeführte Verschärfung der Corona-Maßnahmen macht
sowohl den Gastronomen wie auch den Weihnachtsmarktbetreibern sehr zu schaffen. Deshalb hat die
CDU-Fraktion im Heidelberger Gemeinderat für die kommende Gemeinderatssitzung zwei Sachanträge
zum Thema Wirtschaftsoffensive gestellt.

„Zum einen beantragen wir den Erlass der anteiligen Standgebühren für die Standbetreiber des
Heidelberger Weihnachtsmarktes“, so der Fraktionsvorsitzende Dr. Jan Gradel. „Durch die Schließung
der Weihnachtsmärkte fehlt den Betreibern die Einnahmequelle und es ist ihnen nicht zuzumuten, die
anteiligen Standgebühren zu bezahlen.“ „Durch die kurzfristig eingeführten verschärften
Coronaregelungen war im Vorfeld ohnehin kein wirtschaftlicher Betrieb auf dem Weihnachtsmarkt
möglich“, ergänzt Stadträtin Prof. Dr. Nicole Marmé. Und weiter: „Ich war an drei Tagen in der Bürgerhütte tätig
und konnte selbst miterleben, wie wenige Menschen den Weihnachtsmarkt besuchten. Außerdem
befindet sich eine Vielzahl von Standbetreibern pandemiebedingt bereits in einer finanziell prekären
Lage. Ein Gebührenerlass ist deshalb ein wichtiger Beitrag zur Existenzsicherung.“

„Zum anderen beantragen wir, dass das Verbot des Betriebs von Heizstrahlern in der Wintersaison
ausgesetzt wird und der Weiterbetrieb hierfür ermöglicht wird“, erläutert Stadtrat Werner Pfisterer.
„Die Corona-Pandemie herrscht noch immer vor und die Gastronomen sind hier stark durch die
Gesetzesregelungen eingeschränkt. Viele stehen bereits vor dem finanziellen Aus. Der Betrieb von
Heizstrahlern könnte wieder die Außenbewirtschaftung ermöglichen. Bürgerinnen und Bürgern könnte
so in den Wintermonaten ein wenig Freizeitqualität zurückgegeben werden“.

„Die Politik macht es Selbstständigen derzeit wirklich nicht leicht. Ständig wechselnde Regelungen
erschweren die Arbeit und gefährden die Existenz. Wir dürfen die Gastronomen, Schausteller und
Standbetreiber nicht im Regen stehen lassen. Deshalb sind wir auch in Heidelberg gefordert, vor Ort
einen Beitrag dazu zu leisten, dass deren Existenzgrundlage nicht verloren geht. Durch unsere beiden
Anträge wollen wir dazu beitragen“, so Stadtrat Alexander Föhr.

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Ja zur Einführung einer Impfpflicht, Nein zu einer 2G-plus-Regelung in der Gastronomie und in Museen

Gemeinsame Erklärung der CDU-Abgeordneten Dr. Albrecht Schütte, Andreas Sturm, Christiane Staab, Dr. Michael Preusch,Moritz Oppelt und Olav Gutting sowie des Heidelberger CDU-Kreisvorsitzenden Alexander Föhr / Impfquote erhöhen – Intensivkapazität schützen

In einer gemeinsamen Erklärung haben sich die drei CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Albrecht Schütte (WK Sinsheim), Andreas Sturm (WK Schwetzingen), Christiane Staab (WK Wiesloch) und Dr. Michael Preusch (WK Eppingen), die beiden CDU-Bundestagsabgeordneten Moritz Oppelt (WK Rhein-Neckar) und Olav Gutting (WK Bruchsal-Schwetzingen) sowie der Heidelberger CDU-Kreisvorsitzende Alexander Föhr für die Einführung einer Impfpflicht ausgesprochen: „In der aktuellen Situation ist es von zentraler Bedeutung, eine weitere Belastung unserer Intensivstationen zu vermeiden. Dabei kommt der Inzidenzzahl, vor allem aber der Impfquote eine zentrale Rolle zu. Ein vollständiger Impfschutz reduziert nicht nur die Übertragungswahrscheinlichkeit, sondern vor allem die Möglichkeit eines schweren Verlaufes. Die Impfquote in Deutschland ist zu niedrig und liegt deutlich unterhalb der Quote vergleichbarer Länder. Inzwischen hat die Anzahl der Impfangebote deutlich zugenommen: Die Nachfrage reicht nicht aus, um eine ausreichende Impfquote zu erreichen. Als letzter Schritt bleibt hier nur noch eine Impfpflicht, um dieses Ziel zu erreichen und um wieder zu einem Leben in Normalität zurückkehren zu können.“

Allerdings verbessere auch eine solche Impfpflicht die Situation erst mittelfristig, da die Immunisierung mindestens 6 Wochen dauere. Um die Lage kurzfristig zu verbessern, müsse daher die Ansteckung insbesondere von Ungeimpften drastisch reduziert werden. Daher begrüßen die CDU-Parlamentarier die Einschränkungen für Ungeimpfte etwa bei privaten Treffen oder mit Blick auf Besuchsmöglichkeiten kultureller Veranstaltungen.

Leider müssten aber auch Geimpfte jetzt gewisse Einschränkungen hinnehmen, aber nur, wenn diese Maßnahmen auch eine entsprechende Wirkung hätten: „Die Geisterspiele in der Bundesliga sind das richtige Signal.

Allerdings bringe die angedachte 2G-Plus-Pflicht bei Gaststätten oder Museen nichts: „Wenn geimpfte Personen im Privaten zusammen essen dürfen, dann reicht 2G für den Besuch der Gastronomie aus, zumal es dort auch Hygienekonzepte gibt. Eine 2G-plus-Regelung im Gastronomiebereich wäre zudem für viele Gaststätten das Aus, die Gastronomen haben bereits mit der 2G-Regelung erhebliche Einbußen. Auch für Museen, in denen es einen zusätzlichen Schutz durch große Abstände und der Pflicht zum Tragen einer Maske gibt, wäre eine 2G-plus-Regelung unangebracht. Sollte dennoch 2G-plus für die Gastronomie und in Museen eingeführt werden, dann muss es hier eine finanzielle Unterstützung geben.“

Da aufgrund der hohen Inzidenz und der Impffreigabe erst ab 12 an Schulen immer wieder Infektionen festgestellt würden, sei eine weitere Verbesserung des Schutzes geboten. Auch geimpftem Lehrpersonal sollten Antigentests angeboten werden, ebenso dürften die Schülertests nicht auf die Ungeimpften beschränkt bleiben.

„Nur wenn wir jetzt klare Maßnahmen ergreifen und dabei dennoch Augenmaß beweisen, werden wir die aktuelle Situation ohne Überlastung unserer Intensivstationen in den Griff bekommen“, so die CDU-Mandatsträger abschließend. (Text: Matthias Busse)

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CDU und Junge Union Heidelberg kritisieren Grüne, SPD und Linke für deren Abstimmungsverhalten im Gemeinderat zur Fortsetzung des Feierbads

Durch die Verweisung des gesamten Maßnahmenpakets „Junges Heidelberg“ in die Ausschüsse wird auf Kosten der Jugend wertvolle Zeit verschenkt. „Grüne, SPD und Linke blockieren aus unersichtlichen Gründen die umgehende Umsetzung einer Feierbad-Winteredition, wie sie eigentlich unter den jungen Akteuren Konsens ist“, so der Kreisvorsitzende der Jungen Union Heidelberg Erich Kaiser.

„Die Vorlage der Stadtverwaltung sah zunächst keine Fortsetzung des Feierbades vor. Wir wollten daher mit unserem Antrag Geschwindigkeit in die Umsetzung der Forderung der Jugend bringen!“ so Fraktionschef Dr. Jan Gradel.

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Gemeinsame Erklärung der Stadträtinnen und Stadträte zur weiteren Nutzung der ehemaligen Justizvollzugsanstalt „Fauler Pelz“

Die Stadtverwaltung hat den Gemeinderat soeben über den Eingang einer Bauvoranfrage zur Zwischennutzung des „Faulen Pelz“ als „Anlage für den Maßregelvollzug“ informiert. Die Zwischennutzung soll zwar auf 3 Jahre begrenzt werden. Dennoch sind die unterzeichnenden Fraktionen und Gruppierungen im Heidelberger Gemeinderat der
Auffassung, dass dies eine qualitätvolle Stadtentwicklung im traditionellsten Stadtteil Heidelbergs behindern würde, und stellen sich gemeinsam dagegen.

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Telefonsprechstunde mit den Stadträten Nicole Marmé und Werner Pfisterer

Am Montag 13. September bieten die Städträtin Frau Prof. apl. Dr. Nicole Marmé und der Stadtrat Werner Pfisterer um 17.00  Uhr eine Telefonsprechstunde an. Sie erreichen Werner Pfisterer unter der Telefonnummer 06221-302667 beziehungsweise 0171-5564976 und Nicole Marmé unter der Mobilnummer 0152-01944505.
Gerne können Sie auch eine E-Mail senden an werner@pfisterer.net oder info@nicole-marme.de senden.
Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.nicole-marme.de und www.pfisterer.net.

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CDU-Gemeinderatsfraktion für verantwortlichen Umgang mit Tempo-30-Zonen

Die CDU-Gemeinderatsfraktion setzt sich für eine von Dogmen und Ideologien befreite Verkehrspolitik ein. „In Wohngebieten sind 30er-Zonen anstrebenswert, jedoch nicht auf Durchgangstraßen. Hier würde Tempo 30 den Verkehrsfluss hemmen und somit weder zur Reduzierung der NOx- noch zur Einsparung von CO2-Emissionen, sondern insgesamt sogar zu schlechteren Ergebnissen führen,“ so der Fraktionsvorsitzende Dr. Jan Gradel.

„Das Umweltbundesamt und die Bundesanstalt für Straßenwesen kommen in einer Studie zu dem Ergebnis, dass vor allem der Verkehrsfluss für die Schadstoffmengen entscheidend ist. Davon abgesehen ist ein gehemmter Verkehrsfluss mit Staus ein großes Ärgernis in der Bevölkerung,“ weiß Kreisvorsitzender und Stadtrat Alexander Föhr. „Die CDU möchte, dass der Verkehr in Heidelberg effektiv bleibt, um die Funktion als Oberzentrum weiterhin zu erfüllen. Wir streben zum Wohl aller eine Verringerung von unnötigen Standzeiten für die Verkehrsteilnehmer und eine bessere räumliche Trennung der verschiedenen Verkehrsarten an.“

Der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende und Stadtrat Werner Pfisterer ergänzt: “Es kann nicht angehen, dass der grüne Bürgermeister Raoul Schmitt-Lamontain als Bürgermeister im Namen der Stadtverwaltung ein Pilotprojekt fordert, ohne den Gemeinderat zu beteiligen. Davon abgesehen, dass Tempo 30-Zonen auf Durchgangsstraßen wie Bundesstraßen aus rechtlichen Gründen auch nicht durchführbar sind.“  

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