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98,75 Prozent für Werner Pfisterer MdL – CDU-Landtagsabgeordneter für Landtagswahl 2011 nominiert – Zweitkandidatin: Dr. Nicole Marmé


Heidelberg. Werner Pfisterer hatte allen Grund zum Strahlen: Mit 98,75 Prozent wurde der langjährige Heidelberger Landtagsabgeordnete auf der Wahlkreisvertreterversammlung der CDU Heidelberg am 5. März 2010 im Bürgerzentrum Kirchheim erneut zum Kandidaten für die Landtagswahl 2011 gewählt.

Stürmischer Beifall brandete auf, als der Kreisvorsitzende der CDU Heidelberg, Eyke Peveling, Pfisterers Wahlergebnis verkündete. „79 von 80 Stimmen (98,75 Prozent) sprechen eine deutliche Sprache, dieses überwältigende Ergebnis ist unser Dank an Dich, lieber Werner, für Deine erfolgreiche politische Arbeit für Heidelberg“, gratulierte Peveling und ergänzte: „Ein besseres Ergebnis kann man sich nicht wünschen, ein fantastischer Abend! Von dem heutigen Nominierungsparteitag geht ein klares Signal aus: Wir unterstützen Werner Pfisterer nach besten Kräften bei seinem Kampf um das Heidelberger Direktmandat.“

Pfisterer, der seit dem Jahre 1996 den Landtagswahlkreis Heidelberg in Stuttgart vertritt und dort sowohl im Wissenschafts- als auch im Wirtschaftsausschuss tätig ist, hatte zuvor in einer rund 20-minütigen Rede die Delegierten begeistert. Nur kurz musste der 60-jährige Wissenschaftspolitiker auf seinen beruflichen und politischen Werdegang eingehen, er ist durch sein engagiertes Wirken auf vielfältigen Ebenen bestens bekannt. Dieser Bekanntheitsgrad sorgte auch dafür, dass Werner Pfisterer bei der Kommunalwahl 2009 die meisten Stimmen der Heidelberger Wählerinnen und Wähler auf sich vereinen konnte und Stimmenkönig wurde. Gerade auf die „Verzahnung“ Landtagsabgeordneter und zugleich Stadtrat legt der verheiratete CDU-Politiker großen Wert: „Auf diese Weise bin ich bestens und umfassend informiert.“

Dabei ist Pfisterer durchaus nicht zurückhaltend, wenn er für seine Heimatstadt im Landtag etwas erreichen möchte. Sowohl Baden-Württembergs früherer Ministerpräsident Günther Oettinger als auch der nunmehr amtierende Ministerpräsident Stefan Mappus kennen das stetige Nachbohren und das unnachgiebige Kämpfen für Projekte in seinem Wahlkreis. Unnachgiebig ist auch die „Wiedervorlageliste“ des Heidelberger Landtagsabgeordneten: Erst wenn Pfisterer einen Punkt auf seiner Liste abhakt, dann ist er für ihn, in den meisten Fällen zu seiner Zufriedenheit, erledigt. Auf diese Weise hat der Christdemokrat in den vergangenen Jahren seiner parlamentarischen Tätigkeit viel für Heidelberg erreichen können, das Land hat gewaltig in der Neckarstadt investiert, unter anderem geben die zahlreichen Neu- und Erweiterungsbauten von Kliniken Zeugnis davon. „In den vergangenen zehn Jahren hat das Land Baden-Württemberg in Heidelberg nahezu eine halbe Milliarde Euro für Baumaßnahmen zur Verfügung gestellt, das ist eine stolze Bilanz,“ sagte Pfisterer.

Als „Hochschulpolitischer Sprecher“ der CDU-Landtagsfraktion hat der Parlamentarier vor Kurzem die Fusion des Universitätsklinikums Heidelberg mit der Stiftung Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg bearbeitet und begleitet. „Mein Herz schlägt für Heidelberg, so lautete mein Wahlkampfslogan bei der letzten Wahl“, sagte Pfisterer und ergänzte unter dem Applaus der CDU-Delegierten: „Das ist für mich allerdings weit mehr als nur ein Spruch, das ist die Motivation meiner Arbeit, das ist das Fundament meines politischen Engagements.“ Unzählige Firmenbesuche, Bürgersprechstunden und Veranstaltungen – Werner Pfisterers Terminkalender ist prall gefüllt, der Landtagsabgeordnete ist in Heidelberg unentwegt unterwegs und hilft, wo er kann. Arbeits- und Ausbildungsplätze, Hochschulpolitik, Forschung, Bildung und Familienpolitik – das sind die Themenfelder, die von dem in Heidelberg-Rohrbach wohnenden Feinmechanikermeister Pfisterer akribisch beackert werden.

Die Wahlkreisbilanz des Abgeordneten war sehr überzeugend und nicht nur hörens-, sondern auch sehenswert: Kopien seines beliebten Newsletters „hd.report“, der Abonnenten aus ganz Baden-Württemberg und weit darüber hinaus hat, informierten zusätzlich über Pfisterers Leistungen und Erfolge.

Auch mit der bisherigen Bilanz der CDU-geführten Landesregierung ist Werner Pfisterer zufrieden und führte in seiner Nominierungsrede hierzu aus: „Unser Land Baden-Württemberg steht im Vergleich zu anderen Bundesländern hervorragend da. Daran hat auch unsere solide Haushaltspolitik einen großen Anteil. Nach wie vor gilt der Satz: Dort, wo die CDU regiert, geht es den Menschen besser!“

Die Wirtschafts- und Finanzkrise sei noch nicht überwunden, aber es gebe Licht am Horizont. Trotz schwieriger Lage investiere das Land weiter, insbesondere in die Köpfe der Menschen, in Bildung und Ausbildung. „Unser Wissen ist unser wertvollster Rohstoff“, so Pfisterer. In diesem Zusammenhang wies der Abgeordnete darauf hin, dass die Schaffung von weiteren 4.000 zusätzlichen Studienanfängerplätzen zu den bereits zugesagten 16.000 bis 2012 gesichert sei. „Ein gerade auch für unsere Universitätsstadt besonders wichtiges Thema“, betonte Pfisterer.

Ein Dorn im Auge ist ihm nach wie vor die aktuelle Gestaltung des Länderfinanzausgleichs. „Uns könnte es noch viel besser gehen, müssten wir nicht so viele Milliarden bezahlen. Es muss Schluss damit sein, dass derjenige, der gut, sparsam und zukunftsgerichtet wirtschaftet, am Schluss bestraft wird.“

Abschließend bedankte sich der CDU-Landtagsabgeordnete für die „bisherige ausgezeichnete Unterstützung“ durch die CDU-Mitglieder und „das aufrichtige und sehr gute Miteinander.“ „Gemeinsam werden wir es schaffen, wieder das Direktmandat in Heidelberg zu erobern. Ich werde wie bisher alles geben, bitte machen Sie alle mit“, rief Pfisterer den Delegierten zu, die lange applaudierten und ihrem Landtagsabgeordneten mit einem Wahlergebnis von 98,75 Prozent volle Unterstützung signalisierten.

Auch Pfisterers Zweitkandidatin Dr. Nicole Marmé erhielt mit 96,05 Prozent ein hervorragendes Wahlergebnis. Die 35-jährige verheiratete Marmé hat in Mainz und Heidelberg Chemie studiert und im Jahre 2002 in Physikalischer Chemie promoviert. Nach der Promotion war die Mutter einer 9-jährigen Tochter einige Jahre an der Universität tätig, um dort auf dem Gebiet der medizinischen Diagnostik zu forschen. Neben der Tätigkeit an der Universität absolvierte die Christdemokratin das Referendariat für das gymnasiale Lehramt und schloss dieses im Jahre 2009 mit dem 2. Staatsexamen ab. Aktuell ist Marmé Lehrerin am Bunsen-Gymnasium für die Fächer Chemie, Physik, Naturwissenschaft und Technik und hat zugleich einen Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule mit den Aufgaben einer Vertretungsprofessur für Didaktik der Chemie inne.

„Wie Sie sehen, durfte ich das deutsche Bildungssystem aus verschiedenen Blickrichtungen kennenlernen. Es freut mich deshalb ganz besonders, dass dieses wichtige Thema zunehmend in den Blickpunkt der breiten Öffentlichkeit gelangt und möglicherweise ein zentrales Thema im Wahlkampf sein wird“, sagte die promovierte Chemikerin in ihrer Vorstellungsrede.

Marmé ist Mitglied der CDU Neuenheim und dort im Vorstand als Internetbeauftragte tätig. Als Stadtratskandidatin ging sie bei der Kommunalwahl 2009 ins Rennen und hat am „Kommunalpolitischen Programm“ der CDU Heidelberg in der Arbeitsgruppe „Kindergrippen, Kindergärten, Horte und Schulen“ mitgewirkt.

Zum Download des Nominierungsnewsletters: hd.report März 2010

(Text/Fotos: Matthias Busse)

Weitere Bilder:

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Spendenkonto für den Landtagswahlkampf 2010 / 2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie meinen Wahlkampf auch finanziell unterstützen könnten. Folgend finden Sie mein Spendenkonto und im Anschluss Hinweise der steuerlichen Abzugsmöglichkeiten.

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Vereine

In folgenden Vereinen bin ich Mitglied und engagiere ich mich ehrenamtlich:
Briefmarken Tauschring Rohrbach
Link: Briefmarken Tauschring Rohrbach

CDU Rohrbach
Link: CDU Rohrbach

Deutsches Rotes Kreuz Heidelberg
Link: DRK Heidelberg

Freiwillige Feuerwehr Kirchheim
Link: Freiwillige Feuerwehr Kirchheim

Freiwillige Feuerwehr Rohrbach
Link: Freiwillige Feuerwehr Rohrbach

Freundeskreis Heidelberg-Kumamoto
Link: Kumamoto

Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, Transport, Verkehr / Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Link: ver.di

Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverein

Heidelberger Carnevalsclub „Blau-Weiß“ 1960
Link: Heidelberger Carnevalsclub „Blau-Weiß“ 1960

Heidelberger Hauspflegeverein e.V.

Heidelberger Kunstverein e.V.
Link: Heidelberger Kunstverein e.V.

Männergesangverein Sängerbund 1856 e.V.
Link: Männergesangverein Sängerbund 1856 e.V.

Obst- und Weinbauverein Heidelberg-Rohrbach

Perkeo Gesellschaft Heidelberg 1907 e.V.
Link: Perkeo Gesellschaft Heidelberg 1907 e.V.

Schützengesellschaft Rohrbach 1924
Link: Schützengesellschaft Rohrbach 1924

Spielmannsverein Rohrbach
Link: Spielmannsverein Rohrbach

Stadtteilverein Handschuhsheim e.V.
Link: Stadtteilverein Handschuhsheim

Stadtteilverein Kirchheim e.V.
Link: Stadtteilverein Kirchheim e.V.

Stadtteilverein Neuenheim e.V.
Link: Stadtteilverein Neuenheim e.V.

Stadtteilverein Pfaffengrund e.V.
Link: Stadtteilverein Pfaffengrund e.V.

Stadtteilverein Rohrbach e.V.
Link: Stadtteilverein Rohrbach e.V.

Stadtteilverein Wieblingen e.V.
Link: Stadtteilverein Wieblingen

TSG (Turn- und Sportgemeinde) 1889 Heidelberg-Rohrbach e.V.
Link: TSG Rohrbach

Turnerbund Rohrbach-Boxberg
Link: Turnerbund Rohrbach-Boxberg

Volkshochschule Heidelberg
Link: Link: VHS Heidelberg

Ziegelhäuser Karnevalsverein
Link: Link: ZKG

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Finanzen

Abgeordnete / Diäten: Information des Landtags von Baden-Württemberg

Der baden-württembergische Landtag geht vom Teilzeitparlamentarier aus: Neben der politischen Arbeit soll auch noch die Tätigkeit im angestammten Beruf möglich sein. Ein Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg bekommt derzeit monatlich 5047 Euro – bezeichnet als Entschädigung. Diese wird bezahlt als Entgelt für die Ausübung des Mandats, das laut Bundesverfassungsgericht als berufliche Tätigkeit einzustufen ist. Die Summe muss versteuert werden, ein 13. Monatsgehalt wird nicht gezahlt. Daneben gibt es Aufwandsentschädigungen, die Geld- und Sachleistungen umfassen. Eine Pauschale von 992 Euro erhält der Abgeordnete für allgemeine Unkosten wie Wahlkreisbüro und Porto. Als Tagegeldpauschale werden 433 Euro im Monat gewährt – ein Ausgleich für Verpflegungskosten (Spesen) in Stuttgart und bei parlamentarisch bedingten Reisen; außerdem wird auf Nachweis ein Übernachtungsgeld für mandatsbedingte Übernachtungen bezahlt. Die Reisekostenpauschale hängt davon ab, wie weit der Wohnsitz des Abgeordneten vom Landtag entfernt ist. Die Spanne reicht von 335 bis 840 Euro, wobei es je nach Wahlkreisgröße Zu- oder Abschläge gibt. Das Land zahlt dem Abgeordneten auch die tatsächlich entstandenen Kosten für eine Büro- oder Schreibkraft. Als Alternative ist aber auch eine monatliche Pauschale von 400 Euro möglich. Zur Aufwandsentschädigung gehört ferner, dass dem Abgeordneten Telefon, Fax und Internet im Landtag kostenlos zur Verfügung stehen. Im Übrigen kann er die Deutsche Bahn innerhalb Baden-Württembergs frei nutzen. Nach dem Ausscheiden aus dem Landtag steht dem Abgeordneten Übergangsgeld zu. Die Dauer der Zahlung hängt davon ab, wie lange er im Parlament war. Anspruch auf Altersentschädigung hat – im Regelfall – ein ehemaliger Abgeordneter, wenn er 60 Jahre alt ist und dem Landtag acht Jahre angehört hat. © Landtag von Baden-Württemberg
Weitere Informationen finden Sie hier: Landtag von Baden-Württemberg
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Beruf

1956 – 1964 Geschwister-Scholl-Schule

1964 – 1965 Einjährige Berufsfachschule für das Metallgewerbe

1965 – 1968 Dreijährige Lehre als Feinmechaniker am II.Physikalischen Institut der Universität Heidelberg

1968 – 1973 Feinmechaniker am II.Physikalischen Institut der Universität Heidelberg

1969 – 1970 1 1/2 Jahre Bundeswehr bei der Fernmeldekompanie 796 in Mannheim

1973 Meisterprüfung als Feinmechaniker. Ausbildung als Fachkraft für Arbeitssicherheit

1973 – 1980 Feinmechanikermeister beim Institut für Umweltphysik
Link: Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg

1980 – 1984 Personalratsvorsitzender an der Universität Heidelberg
Link: Uni Heidelberg

1985 Feinmechanikermeister beim Institut für Umweltphysik. Zuständig für Einkauf, Herstellung und Bau hochwertiger Forschungsgeräte

24.03.1996 – 31.05.2011: Teilzeitbeschäftigter (Institut für Umweltphysik) aufgrund des Landtagsmandats

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Ämter

1978 – 1984 Mitglied in der Jungen Union und im JU-Kreisvorstand Heidelberg

1978 Eintritt in die Christlich-Demokratische-Arbeitnehmerschaft (CDA)

1979 Eintritt in die CDU. Vorstandsmitglied der CDU-Rohrbach

1981 Kreisvorstandsmitglied der CDA-Heidelberg

1981 – 1984 Stellvertetender Vorsitzender CDU-Rohrbach

1984 Beisitzer im Bezirksvorstand der CDA-Nordbaden

1984 – 1996 Vorsitzender der CDU-Rohrbach

1985 Beisitzer im CDU-Kreisvorstand

1985 – 1990 Kreisvorsitzender der CDA-Heidelberg

1986 Mitglied im Kreisvorstand der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CDU-Heidelberg

1987 – 1989 Beisitzer im CDA-Landesvorstand. Bezirksbeirat in Rohrbach

1987 – 1996 Bezirksbeirat in Rohrbach

1989 – 1996 Mitglied im Landesfachausschuß Wissenschaft und Forschung der CDU Baden-Württemberg

1989 Wahl in den Stadtrat von Heidelberg mit 18496 Stimen

1990 Wahlkampfleiter für Dr. Raban von der Malsburg bei der Heidelberger Oberbürgermeisterwahl

1991 – 1992 Zweitkandidat und Wahlkampfleiter für Dr. Karl A. Lamers bei der Landtagswahl am 5.April 1992

1992 Stellvertretender Vorsitzender der CDU Stadtratsfraktion

1994 Wahlkampfleiter bei der Heidelberger Kommunalwahl am 12. Juni. Wahlkampfleiter für Dr. Karl A. Lamers bei der Bundestagswahl am 16.Oktober 1994

12.06.1994 Wiederwahl in den Stadtrat mit 27867 Stimmen

28.04.1995 Eintritt in die Mittelstandsvereinigung HD (MIT).

Nominierung zum Landtagskandidaten
der CDU-Heidelberg für den Wahlkreis 34 mit der Zweitkandidatin Monika Frey-Eger

24.03.1996 Wahl zum Landtagsabgeordneten des Wahlkreises 34 (Heidelberg) mit 22378 Stimmen.

24.10.1999 Wiederwahl in den Stadtrat mit 33806 Stimmen

07.04.2000 Nominierung zum Landtagskandidaten der CDU-Heidelberg für den Wahlkreis 34 mit der Zweitkandidatin Monika Frey-Eger

1996 – 2000 Mitglied im Kuratorium der Akademie für Technikfolgenabschätzung Baden-Württemberg

12.2000 – 12.2004 Wiederwahl in das Kuratorium der Akademie für Technikfolgenabschätzung Baden-Württemberg

2001 Mitglied im Aufsichtsrat der H&G Bank

25. März 2001 Wahl zum Landtagsabgeordneten des Wahlkreises 34 (Heidelberg) mit 20.730 Stimmen (36,97 %)

13.06.2004 Wiederwahl in den Stadtrat mit 27.867 Stimmen als Stimmenführer

15. April 2005 Nominierung zum Landtagskandidaten der CDU Heidelberg für den Wahlkreis 34 (Heidelberg). Zweitkandidatin: Stadträtin Monika Frey-Eger.

26. März 2006 Wahl zum Landtagsabgeordneten des Wahlkreises 34 (Heidelberg) mit 16.878 Stimmen (34,60%)

16. Mai 2006: Wahl zum Vorsitzenden des Arbeitskreises Wissenschaft, Forschung und Kunst der CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg / Mitglied des Vorstands der CDU-Landtagsfraktion

23. Mai 2006: Wahl in den Wissenschafts- und Wirtschaftsausschuss des Landtags von Baden-Württemberg

25. Juli 2006 – 31.12.2007: Mitglied des Medienrates der Landesanstalt für Kommunikation (LfK)

Juni 2006 – 31.12.2007:
Stellvertretendes Mitglied im SWR-Rundfunkrat

Oktober 2007: Mitglied des Kuratoriums des Förderkreises Stammzellforschung der Medizinischen Klinik V des Universitätsklinikums Heidelberg unter Leitung von Prof. Dr. Anthony Ho.

Januar 2008 – Dezember 2012:
Ordentliches Mitglied im SWR-Rundfunkrat

Seit 2008 Mitglied des Kuratoriums der Europäischen Stiftung für Urologie Heidelberg / European Foundation for Urology
(EFU) (ehrenamtlich).

07.06.2009: Wiederwahl in den Heidelberger Gemeinderat mit 24.894 Stimmen als „Stimmenkönig“

29.07.2010: ordentliches Mitglied im Stiftungsrat der SEZ (in Nachfolge von Stefan Mappus)

25. Mai 2014: Wiederwahl in den Heidelberger Stadtrat und Stimmenkönig mit 28.171 Stimmen

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Sprechstunde

Bürgersprechstunde: Werner Pfisterer hat stets ein offenes Ohr für die Anliegen und Probleme der Menschen

Mittlerweile über 160 Bürgersprechstunden hat der Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer durchgeführt. In seinem Wahlkreisbüro in der Adlerstraße 1/5 in Heidelberg-Wieblingen bietet Werner Pfister regelmäßig diesen Service an. Ob große oder kleine Anliegen oder Sorgen – Werner Pfisterer hilft, dort wo er kann. Termine für die Bürgersprechstunde finden Sie unter der Rubrik Termine. Auch werden diese Sprechstunden in der Rhein-Neckar-Zeitung angekündigt. Um Wartezeiten zu vermeiden, sollte ein Termin unter der Telefonnummer 06221/ 608080 vereinbart werden.

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Parlamentarischer Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel am morgigen Donnerstag, 18. November 2010 in Heidelberg

Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer und dem Bundestagsabgeordneten Dr. Karl A. Lamers wird am morgigen Donnerstag, 18. November 2010 Hans-Joachim Fuchtel MdB, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, in Heidelberg vor Ort sein.

Auf dem Programm stehen ein Besuch des neuen Stuhlmuseums (Teil der Wiedereingliederungshilfe / Wohnungslosenhilfe) in der Plöck, die Vorstellung der Stadtmission sowie die Besichtigung des Wichernheims und des Wilhelm Frommel Hauses.

Foto / Copyright: Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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Neujahrsempfang des Caritasverbandes Heidelberg

Neujahrsempfang des Caritasverbandes Heidelberg

Aktuell nahm der Heidelberger Landtagsabgeordnete und Stadtrat Werner Pfisterer an dem traditionellen Neujahrsempfang des Caritasverbandes Heidelberg e.V. teil. Unser Foto zeigt von links nach rechts: Altstadtrat Karl Emer, Dr. Franziska Geiges-Heindl (Vorsitzende der Caritas Heidelberg) und Werner Pfisterer MdL.

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Werner Pfisterer bei der CDU Ziegelhausen/Peterstal

Die CDU Ziegelhausen/Peterstal lädt alle Mitglieder zu ihrer Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Vorstandes am 19. Februar, 19.30 Uhr, in das Restaurant „Zum Waldhorn“ ein. Als Gast wird der Landtagsabgeordnete und Stadtrat Werner Pfisterer in einem Kurzvortrag zur Situation im Land und zum neuen Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, Stefan Mappus MdL, Stellung nehmen.

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