Volker Schebesta, Bildungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: PISA-Studie bestätigt den eingeschlagenen Reformweg 
Zufrieden mit den  Ergebnissen der PISA-Studie zeigt sich der bildungspolitische Sprecher  der CDU-Fraktion im baden-württembergischen Landtag Volker Schebesta  MdL. Er sieht darin erste Anzeichen einer nachhaltigen Verbesserung der  Qualität des Unterrichts.
Schebesta: „Die gerade gestartete Bildungsoffensive – mit der das Land  rund 530 Mio. Euro in die Bildung der Kinder investiert – führt den  erfolgreich eingeschlagenen Weg konsequent weiter.“
Schebesta sieht durch die PISA-Ergebnisse bestätigt, dass die Initiativen von SPD und Grünen auf Einführung einer Einheitsschule nicht zur Verbesserung der Lernergebnisse führen. Integrative Systeme, die Verlängerung der Grundschule oder schlicht „Quantität statt Qualität“ hätten sich nicht bewährt. Dass die baden-württembergischen Schulen alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Schulbildung bieten, habe der PISA-Vergleich voll bestätigt.
Grundsätzlich sei zu bemerken, dass die Richtung in der Bildungspolitik des Landes stimme. Jedoch sei zu bedenken, dass getroffene Maßnahmen sich in der Bildung erst längerfristig bemerkbar machen würden, so Schebesta.
Quelle: CDU-Landtagsfraktion BW
