Pfisterer zur Polizeireform: Grün-Rot hat Standorte der Polizeipräsidien aus rein parteipolitischem Kalkül getroffen!

Pfisterer zur Polizeireform: Grün-Rot hat Standorte der Polizeipräsidien aus rein parteipolitischem Kalkül getroffen!

Die grün-rote Polizeireform in Baden-Württemberg stand am gestrigen Dienstag, 2. April 2012 im Fokus einer Veranstaltung der CDU Heidelberg. Als Hauptreferenten konnte der stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Heidelberg, Stadtrat Martin Ehrbar, den Vorsitzenden des Arbeitskreises Polizei der CDU Nordbaden, Gerhard Regele, begrüßen. Regele machte in seinen Ausführungen deutlich, dass die von Grün-Rot geplante Polizeistrukturreform so gut wie keine zusätzlichen Polizeibeamte auf die Straße und zu den Bürgern bringen werde.

Sehr deutlich wurde der ehemalige Heidelberger Landtagsabgeordnete Werner Pfisterer: „Diese Reform ist das Papier nicht wert, auf welchem sie steht. Hier wurde nicht aufgrund sachlicher Erwägungen entschieden. Heidelberg, das im Rhein-Neckar-Kreis zentral liegt, wird seine Polizeidirektion verlieren, in Mannheim wird es zukünftig ein Polizeipräsidium geben. Ist es nur ein Zufall, dass es in Mannheim einen SPD-Oberbürgermeister gibt? Ist es nur ein Zufall, dass es Polizeipräsidien beispielsweise in dem Wahlkreis des stellvertretenden Ministerpräsidenten Nils Schmid (SPD), in dem Wahlkreis des Innenministers Gall (Gall) oder des SPD-Fraktionsvorsitzenden Schmiedel geben wird?

Nein, das hat mit Zufall nichts zu tun. Grün-Rot hat hier aus reinem parteipolitischen Kalkül diese Entscheidungen getroffen! Was hat eigentlich die grüne Landtagsabgeordnete Theresia Bauer für den Heidelberger Standort getan? Das fragen sich aktuell viele Heidelberger Bürgerinnen und Bürger.“  (mb)

Auf dem obigen Titelfoto von links nach rechts: Werner Pfisterer, Gerhard Regele, Martin Ehrbar und Karin Weidenheimer.

Foto Werner Pfisterer und Gerhard Regele

Veranstaltung der CDU Heidelberg zur grün-roten Polizeistrukturreform

Veranstaltung der CDU Heidelberg zur grün-roten Polizeistrukturreform

 

 

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