Stadträte Nicole Marmé und Werner Pfisterer nehmen sich Zeit!

marme-pfisterer-14122015Heidelberg. Am Montag, 25. März 2019 bieten die Städträtin Prof. apl. Dr. Nicole Marmé und der Stadtrat und Landtagsabgeordnete a.D. Werner Pfisterer um 17:00 Uhr eine gemeinsame Bürgersprechstunde an. Sie findet in den Räumlichkeiten der CDU-Fraktion im Heidelberger Rathaus, Marktplatz 10 statt. Terminvereinbarungen hierzu bitte unter der Telefonnummer 06221-5847160 oder via E-Mail werner@pfisterer.net beziehungsweise info@nicole-marme.de.
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Einladung zum Politischen Aschermittwoch mit Schütte und Pfisterer

Liebe Mitglieder und Freunde der CDU Rohrbach-Boxberg-Emmertsgrund, herzliche Einladung zum „Politischen Aschermittwoch“ mit dem traditionellen Heringsessen am Mittwoch, 06. März 2019 um 19.00 Uhr im Gasthaus „Roter Ochsen“, Rathausstraße 55, 69126 Heidelberg.
Es ist bei uns schon lange Tradition, dass wir uns am Ende der Faschingszeit zum „Politischen Aschermittwoch“ treffen, um uns von unseren Mandatsträgern über die aktuelle Lage in Stadt, Land und Bund informieren zu lassen.
Wir freuen uns, dieses Jahr gleich zwei Redner mit jahrelanger politischer Erfahrung begrüßen zu dürfen: MdL Dr. Albrecht Schütte sowie MdL a.D. und Stadtrat Werner Pfisterer. Sie werden sich mit klaren Worten zu den aktuellen politischen Verhältnissen äußern.

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Stadträte Marmé und Pfisterer haben Zeit für Bürger

Am Montag 25. Februar bieten die Städträtin Frau Prof. apl. Dr. Nicole Marmé und der Stadtrat Werner Pfisterer von 16-17 Uhr eine Telefonsprechstunde an. Werner Pfisterer ist unter der Telefonnummer 171-5564976 und Nicole Marmé unter 0152-01944505 für Fragen oder Anregungen zu erreichen. Möglich ist dies auch via E-Mail werner@pfisterer.net beziehungsweise info@nicole-marme.de. Die nächste Sprechstunde findet am 25. März in den Räumen der CDU-Fraktion im Heidelberger Rathaus statt. mehr…

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Stellungnahme der CDU-Fraktion Heidelberg zum aktuellen Pendlerbericht

Die CDU-Gemeinderatsfraktion hat die Ergebnisse des aktuellen Pendlerberichts mit großem Interesse zur Kenntnis genommen.
Heidelberg bleibt danach Pendlerhochburg: In keine andere Stadt in Baden-Württemberg pendeln jeden Tag so viele Menschen wie nach Heidelberg. Fast 70 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten kommen von außerhalb – in der Summe 63.100 Personen. Diese Zahl ist in den letzten Jahren noch einmal deutlich angestiegen. Aber auch umgekehrt zeigt sich ein Trend: Immer mehr Menschen pendeln von Heidelberg zum Arbeiten ins Umland, insgesamt 23.200 Personen.

„Die Ergebnisse des Pendlerberichts unterstreichen zunächst deutlich die gestiegene Attraktivität Heidelbergs als Wohn- und Arbeitsstandort. Die Entwicklung begrüßen wir. Es ist uns gelungen, sowohl eine Zunahme sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse in Heidelberg zu erreichen als auch wieder mehr attraktiven Wohnraum zu bieten. Beide Bemühungen setzen wir fort. In diesem Zusammenhang sind auch unsere Bemühungen für den Umzug des Betriebshofs und die damit verbundene Schaffung innenstadtnaher Wohn- und Gewerbeflächen zu sehen.“ ordnet unser
Fraktionsvorsitzender Dr. Jan Gradel die Ergebnisse aus Sicht der Kommunalpolitik ein. mehr…

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Förderung des Jugend- und Kindertheaters Heidelberg durch das Land Baden-Württemberg

Die CDU-Gemeinderatsfraktion begrüßt die Entscheidung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württembergs außerordentlich und freut sich über eine Projektförderung im Jahr 2019. Das Junge Theater Heidelberg erhält für das spartenübergreifende Projekt aus Schauspiel, Musik- und Tanztheater „Orpheus und Eurydike“ eine Unterstützung von 29.500 Euro.
„Eine tolle Geschichte für die jungen Menschen und deren Einsatz, welcher durch die Begeisterung für das lebendige Schauspiel geprägt ist. Heidelberg steht für Theater und Kultur. Um eine stetige Entwicklung leisten zu können, bedarf es einer hohen Investition, auch aus privater Hand. Um so schöner, wenn man dann auch zusätzlich noch durch eine Projektförderung des Landes unterstützt wird“, freut sich Stadtrat und 1. Stellvertretender Fraktionsvorsitzender Werner Pfisterer. „Eine hohe Anerkennung für die Stadt und deren Jugendarbeit“, fügt er hinzu. mehr…

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Nikolausfeier am Freitag, 15. Dezember 2018

CDU Rohrbach-Boxberg-Emmertsgrund lädt herzlich ein

Zum Abschluss des Jahres 2018 lädt die CDU Rohrbach-Boxberg-Emmertsgrund  sehr herzlich zu ihrer Nikolausfeier ein.
„Es ist Zeit für einen Jahresrückblick, zu sehen, was wir in diesem Jahr wieder geleistet haben und all denen Danke zu sagen, die sich das ganze Jahr über für die CDU engagiert haben“, so die CDU-Vorsitzende Karin Weidenheimer.
Die Nikolausfeier findet statt am Samstag, 15. Dezember 2018 um 18 Uhr
im Gasthaus Roter Ochsen, Rathausstraße 55 in Rohrbach.
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Bürgersprechstunde und offenes Ohr für Bürger mit Nicole Marmé und Werner Pfisterer

marme-pfisterer-14122015Heidelberg. Am Montag, 17. Dezember 2018 bieten die Städträtin Prof. apl. Dr. Nicole Marmé und der Stadtrat und Landtagsabgeordnete a.D. Werner Pfisterer um 16:30 Uhr eine gemeinsame Bürgersprechstunde an. Sie findet in den Räumlichkeiten der CDU-Fraktion im Heidelberger Rathaus, Marktplatz 10 statt. Terminvereinbarungen hierzu bitte unter der Telefonnummer 06221-5847160 oder via E-Mail werner@pfisterer.net beziehungsweise info@nicole-marme.de.
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CDU begrüßt SPD-Entscheidung zum Ochsenkopf

Christdemokraten zeigen sich gesprächsbereit hinsichtlich konkreter Ausgestaltung

Heidelberg. Die CDU-Gemeinderatsfraktion und die CDU Heidelberg begrüßen die Entscheidung der Sozialdemokraten, den Neubau des RNV-Betriebshofs am Standort Ochsenkopf nicht weiter zu blockieren. Im Hinblick auf die von der SPD formulierten Punkte sind die Christdemokraten gesprächsbereit.

Als „spät, aber nicht zu spät“, bezeichnet der Vorsitzende der CDU-Gemeinderatsfraktion, Dr. Jan Gradel, die Neuorientierung der SPD. „Wir sind froh und erleichtert, dass nun endlich im wahrsten Sinne des Wortes die Weichen für eine gute Entwicklung des Nahverkehrs in Heidelberg gestellt werden können. Allerdings hätten wir das auch schon vor zwei Jahren haben können und wären somit schon einen Schritt weiter“, so Gradel. mehr…

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Ratlos? Nicht verzagen, Marmé und Pfisterer fragen!

marme-pfisterer-14122015Heidelberg. Am Montag, 15. Oktober 2018 bieten die Städträtin Prof. apl. Dr. Nicole Marmé und der Stadtrat und Landtagsabgeordnete a.D. Werner Pfisterer um 16:30 Uhr eine gemeinsame Bürgersprechstunde an. Sie findet in den Räumlichkeiten der CDU-Fraktion im Heidelberger Rathaus, Marktplatz 10 statt. Terminvereinbarungen hierzu bitte unter der Telefonnummer 06221-5847160 oder via E-Mail werner@pfisterer.net beziehungsweise info@nicole-marme.de.
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Kliniken Schmieder leisten wichtigen Beitrag zur medizinischen Versorgung in der Region

Heidelberg. Schon vor über 90 Jahren bot das von Prof. Albert Fraenkel gegründete „Mittelstandssanatorium“ im Speyererhof chronisch erkrankten Patienten aus Heidelberg und der Umgebung die Möglichkeit zur Rehabilitation. Viel hat sich seitdem auf dem Gelände über den Dächern Heidelbergs geändert, doch der Fokus liegt in den Kliniken Schmieder auch heute, seit der Übernahme im Jahr 2001, auf Rehabilitation, allerdings der neurologischen.

Um sich über die Situation von privat getragenen Krankenhäusern in der Krankenhauslandschaft zu informieren, kamen der Betreuungsabgeordnete für den Wahlkreis Heidelberg, Dr. Albrecht Schütte, Werner Pfisterer MdL a.D. und Stadtrat sowie Alexander Föhr, Stadtrat und Kreisvorsitzender der CDU Heidelberg, zu einem Hintergrundgespräch mit dem Geschäftsführer der „Kliniken Schmieder“ in Heidelberg, Dr. med. Matthias Janta, zusammen.

„Ich war lange Landtagsabgeordneter für Heidelberg und aus diesem Grund bereits mehrmals hier“, führte Pfisterer in die Diskussion ein. Auch jetzt sei es ihm wichtig, sowohl die landespolitische als auch die kommunalpolitische Ebene zusammenzubringen und so die Verbindung zu den Akteuren vor Ort zu pflegen. Mit ca. 400 Vollzeitkräften versorge die Klinik, seit der Fertigstellung eines Erweiterungsbaus Anfang 2018, ca. 2500 Patienten pro Jahr in allen Phasen der Rehabilitation nach einer neurologischen Erkrankung, so der Geschäftsführer Dr. Janta. Dabei reiche das Behandlungsspektrum von der Phase A (direkt nach der Erstbehandlung) bis hin zur Phase D, der beruflichen Wiedereingliederungshilfe. mehr…

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