Podiumsdiskussion des Gesamtelternbeirats Heidelberg / Rot-Grün will die Einheitsschule aus ideologischen Gründen umsetzen und plant Steuererhöhungen

Heidelberg. Eines machte die gestrige Podiumsdiskussion des Gesamtelternbeirats (GEB) Heidelberg besonders deutlich: Sowohl Grüne als auch SPD beabsichtigen nach einem Wahlsieg bei der baden-württembergischen Landtagswahl am 27. März 2011, eines der erwiesenermaßen erfolgreichsten Bildungssysteme Deutschlands abzuschaffen und aus rein ideologischen Gründen nach dem Motto „Für alle das Gleiche“ die Einheitsschule einführen. Die Bildungslandschaft im Ländle würde sich auf dramatische Weise verändern. Dr. Nicole Marmé, die als Zweitkandidatin den Heidelberger Landtagsabgeordneten Werner Pfisterer vertrat, fand hierzu klare Worte: „Nein zur Gleichmacherei in der Bildung! Wir wollen keinen Einheitsbrei in der Schule!“


„Wer in Wind und Sonne investieren will, muss auch Möglichkeiten schaffen, die daraus entstehende Energie zu speichern. Weder Wind noch Sonne stehen 24 Stunden zur Verfügung. Genau hier muss es für die Opposition zum Schwur kommen. Wer A sagt muss auch B sagen, bloße Versprechungen ebnen den Weg, weg von der Atomenergie hin zu Erneuerbaren Energien nicht. Die Stromproduktion muss verlässlich und sicher sein, dass gelingt mit den ideologischen Konzepten von Rot-Grün nicht. Wer bei uns die Atomkraftwerke abschaltet und dafür durch die Hintertür Strom in Tschechien und Frankreich kauft, macht keine ehrliche Politik, sondern billigen Wahlkampf“, sagte der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Peter Hauk MdL, am Montag (21. März) in Stuttgart.

